Rezension "Die Rebellin"
„Wut, Hass und Verzweiflung, überlegte Sonea. Was für ein Spaß es doch ist, Magierin zu sein.“
Ich habe das Buch auf reBuy gefunden
und der Klappentext hat mich direkt angesprochen.
Inhalt:
Das Buch handelt von Sonea, einem Mädchen
aus der untersteten sozialen Schicht, in dieser Schicht sind viele Menschen arm
und sehen nur noch das Klauen als letzten Ausweg. Die Gilde hat die Aufgabe die
Stadt, welche Imardin heißt, vor Dieben zu schützen. Daher führt die Gilde
einmal im Jahr eine „Säuberung“ durch, bei welcher die Diebe verhaftet werden.
Sonea und ihre Freunde rebellieren gegen diese „Säuberung“, indem sie Steine
gegen die Schutzschilde der Magier werfen. Bei dieser Aktion entdeckt Sonea
ihre magischen Fähigkeiten, doch nicht nur sie bemerkt diese, sondern auch die
Magier der Gilde. Im weiteren Verlauf der Geschichte versuchen die Magier Sonea
zu finden und als Novizin der Gilde aufzunehmen, damit sie lernt ihre Magie zu
kontrollieren und später zugunsten der Gilde einzusetzen.
Meine Meinung:
Das Buch hat ein Schlichtes aber
trotzdem schönes Cover und der Klappentext ist kurz und gibt sofort einen
kleinen Einblick in die Geschichte. „die Rebellin“ ist im Er/Sie Erzähler
geschrieben und es gibt sehr viele Perspektiven Wechsel. Es ist ein spannendes
hin und her zwischen den gejagten und den jagenden.
Zwischendrin gibt es viele Szenen die
sich dauerhaft wiederholen, zum Beispiel ihre vielen neuen verstecke, an diesen
Stellen wurde es oft langweilig.
Im Nachhinein weiß ich Imme noch nicht
sicher wie ich das Buch einschätzen soll, zum einen habe ich einige Personen
ins Herz geschlossen und das Ende hat mir auch sehr gefallen, doch zwischendrin
habe ich oft den Faden verloren oder war kurz vor dem Aufgeben. Trotzdem hat
mich das Ende sehr gefesselt und lässt einige offene Fragen, daher werde ich
teil 2 definitiv lesen.
Insgesamt bin ich immer noch
unentschlossen was dieses Buch betrifft, daher erhält „Die Rebellin“ von mir
2,5/5.
-J
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